Rosalie Bruns schreibt mit Humor über Seelze und
ihre eigenen Erlebnisse. Am Montag stellt sie ihr
neues Buch im Rathaus vor. Kleinschmidt (Archiv)
Von Ralf Heußinger
SEELZE. Die Kindheit während des Krieges stand im Zentrum ihres Buches „Von Zuckerschiffen und Hamstertouren“. Nun hat die Seelzer Autorin Rosalie Bruns eine Fortsetzung des Erzählbandes geschrieben, in der sie sich die Jahrzehnte nach dem Krieg vorgenommen hat.
Am Montag, 19. Oktober, stellt Bruns ihr neues Werk „Das Erbe der Zuckerschiffe“ erstmals der Öffentlichkeit vor. Zusammen mit Bürgermeister Detlef Schallhorn präsentiert sie das Buch bei einer Lesung im Foyer des Seelzer Rathauses.
Wie schon der im Jahr 2005 erschienene Vorgänger ist auch „Das Erbe der Zuckerschiffe“ stark autobiografisch gefärbt. Bruns erzählt aus ihrem eigenen Leben, das sie seit Kindestagen an in Seelze geführt hat. Mit der Sammlung von Erzählungen regt sie zum Schmunzeln an, zum Nachdenken und vergisst auch die Liebe nicht. Zusätzlich zu den Erzählungen hat die Seelzerin auch eigene Gedichte in das Buch mit aufgenommen.
Neben den zwei Erzählbänden hat Bruns auch schon Gedichtsammlungen veröffentlicht. In „Sah ich einen Regenbogen“, „Träume wie Ebbe und Flut“ sowie „Wind in meinem Haar“ zeigt sie, dass sie sich im romantischen Fach wohlfühlt.
Die Lesung im Rathausfoyer beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.
Rosalie Bruns schreibt mit Humor über Seelze und
ihre eigenen Erlebnisse. Am Montag stellt sie ihr
neues Buch
im Rathaus vor. Kleinschmidt (Archiv)