ALMHORST (rs). Auf Einladung des Landfrauenverein Seelze/Harenberg las die bekannte Seelzer Autorin Rosalie Bruns drei Geschichten: "Von Zuckerschiffen & Hamstertouren" und "Sah ich einen Regenbogen". Beide Bücher enthalten Geschichten und Lyrik, worauf die Autorin achtet. In, wie sie sagte, gemütlicher Atmosphäre untermalte sie ihre Lesung mit sechs eigenen Gedichten.
Rosalie Bruns ist erneut mit einem Gedicht in eine Anthologie aufgenommen worden. In der Reihe "Das Gedicht lebt!" hat der R. G. Fischer-Verlag Bruns’ Text "Ufer ohne Halt" veröffentlicht. Er wurde aus über 2000 Einsendungen als einer von 62 Beiträgen aus gewählt. "Das ist eine Ehre für mich", sagt die Seelzer Autorin, die schon mehrere Bände mit Gedichten und Erinnerungen verfasst hat. Bei der Weihnachtsfeier des Landfrauenverbandes stellt Bruns morgen, 14.30 Uhr im Gasthaus Rautenberg in Almhorst, einige Geschichten vor. rah
SEELZE. An ihre Kindheit denkt Rosalie Bruns gern zurück. "Es ging nach dem Zweiten Weltkrieg zwar ums Überleben, aber wir hatten eine Freiheit, die heute kein Kind mehr hat", sagt die 73-jährige Autorin aus Seelze.
SEELZE. Ein Jahr musste die Seelzer Autorin Rosalie Bruns (rechts) wegen einer Augenerkrankung pausieren, jetzt las sie in der Stadtbibliothek Seelze aus ihren Büchern „Von Zuckerschiffen und Hamstertouren” und „Das Erbe der Zuckerschiffe” sowie aus ihrem Gedichtsband „Sah ich einen Regenbogen”. Ein neues Buch sei in Arbeit und werde voraussichtlich Ende des Jahres erscheinen, verriet die Autorin. Allerdings hätten die neuen Geschichten aus ihrer Feder keinen autobiografischen Hintergrund wie die in den ersten beiden Büchern. “Rosalie Ist ein gern gesehener Gast in der Stadtbibliothek”, meinte Helga Bettien (links), die Vorsitzende des Freundeskreises der Bücherei. „Zum einen ist sie Mitglied des Freundeskreises, zum zweiten spendet sie immer ihr Honorar für Neuanschaffungen”. UMSCHAU-Foto
SEELZE. Die Seelzer Autorin Rosalie Bruns wird heute Abend um 19 Uhr in der Stadtbibliothek Seelze Lyrik und Prosa aus ihren Werken vortragen. Ein neues Busch der Autorin, die wegen einer Augenoperation ein Jahr Pause einlegen musste, wird voraussichtlich im September dieses Jahres erscheinen.
SEELZE. Das Heimatmuseum Seelze ist in die Weihnachtspause gegangen. Das Museum wird wieder am 9. Janunar geöffnet: Bis zum 15. Januar sind dann unter der Überschrift "Rüben, Stips, und Zuckersüßes (nicht nur) zur Weihnachtszeit" noch weihnachtlicheMotive aus der Zuckerwürfelsammlung von Christiane Mohn sowie Spielzeug aus Museumsbestand zu sehen.
LETTER. Mitglieder und Freunde des Museumsvereins kommen am Montag, 29. November, um 16 Uhr zum Adventsnachmittag in der Seniorentagesstätte an der Pestalozistraße zusammen. Autorin Rosalie Bruns liest aus ihren Büchern "Von Zuckerschiffen und Hamstertouren" sowie "DAs Erbe der Zuckerschiffe" vor und stellt so thematisch eine Verbindung zur aktuellen Sonderaustsellung im Museum her. Zudem unterhält eine Flötenguppe die Gäste.
Anmeldungen nehmen Ingrid Kretschmann, Telefon (05137) 4144, und Erika Turek, Telefon (0511) 4869551, entgegen. wal
SEELZE. Die Seelzer Autorin Rosalie Bruns hat die für morgen in der Seelzer Stadtbibliothek geplante Lesung aus Termingründen abgesagt. Ein neuer Termin im Frühjahr wird rechtzeitig bekannt gegeben. wal
LETTER. Der Museumsverein begrüßt bei seiner Weihnachtsfeieram Montag, 29. November, ab 16 Uhr Rosalie Bruns. Die Seelzer Autorin liest in der Seniorentagesstätte in Letter. Später wird gemeinsam gesungen. kr
DÖTEBERG. Vor 30 Jahren habe sie in Döteberg schon Erfolge als Schützin gefeiert, erzählte Rosalie Bruns. Am Donnerstagabend kam die Seelzerin jedoch nicht mit dem Schützenverein in den Landgasthof Bähr, sondern als Autorin. Vor 25 Zuhörern stellte sie ihr neuestes Buch „Das Erbe der Zuckerschiffe“ vor. Auf Gage verzichtete Bruns, der Eintritt fließt komplett in den Erhalt der Obentrautkapelle Döteberg. Die Kirchengemeinde erhält für die kleine Kapelle ab 2013 womöglich keine Zuwendungen mehr. Ilse Bähr-Pinkerneil hatte zu diesem Zweck die Lesung organisiert. Bruns habe sofort zugesagt, berichtete Bähr-Pinkerneil. Auch wenn die 70 Euro, die für die Kapelle zusammenkamen, wenig erscheinen: „Man musste ja mal einen Anfang machen“, sagte die Organisatorin. Schließlich diene sie auch als Beerdigungskapelle. Um sich für den Erhalt des Gotteshauses einzusetzen, wollten viele Döteberger auch dem Förderverein beitreten. rah
DÖTEBERG. Die Seelzer Autorin Rosalie Bruns liest am morgigen Donnerstag um 18.30 Uhr im Landgasthof Bähr aus ihrem im vergangenen Jahr erschienenen Buch "Das Erbe der Zuckerrschiffe". In diesem stark autobioografischen Buch beschreibt sie ihre Zeit in Seelze nach dem Zweiten Weltkrieg und setzt damit ihre Erinnerungen fort, die in dem Buch, "Von Zuckerschiffen und Hamsterrtouren" ihren Anfang nahmen. In die zum Teil anrührenden, zum Teil humorvollen Begebenheiten hat Rosalie Bruns auch einige ihrer Gedichte "eingewoben". Der Eintntt zu dieser Lesung beträgt drei Euro, die Rosalie Bruns aber zugunsten , der Döteberger Obentraut- Kapelle spendet. Nachdem es von der Landeskirche keine Gelder mehr gibt, müssen die Döteberger selbst für die Erhaltung der Kapelle sorrgen.
| Mit ihrer Lesung möchte Rosalie Bruns ihr
Scherf-lein dazu beitragen, dass die Obentraut-
Kapelle den Döteberger möglichst lange erhalten bleibt. UMSCHAU-Foto |
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VON SARAH KRÜGER
DÖTEBERG. Der Kirchenvorstand und der Förderverein der Barbaraagemeinde planen für den Ernstfall: Um den Fortbestand der Döteberrger Kapelle zu sichern, greift die Gemeinde zur Selbsthilfe. Gasthoffbetreiberin Ilse Bähr- Pinkerneil plant die erste konkrete Aktion. Das Kirchenvorstandsmitglied lädt zu einer Lesung zugunsten der Dorfkapelle ein.Ich will nicht erst handeln, wenn es zu spät ist", sagt die Döteebergerin. Sie hofft zudem, dass auch andere Bürger ihrem Beispiel folgen und sich ebenfalls für die Kapelle einsetzen.
In einer neuen Sparrunde des Stadtkirchenverbands könnten der kleinen Döteberger Dorfkapelle unter Umständen die finanziellen Zuwendungen gestrichen werden - die Kirchengemeinde, die Harennberg und Döteberg umfasst, müss-
te den Unterhalt dann komplett selbst finanzieren. Wir wollen vorbereitet sein, falls die geplanten Sparmaßnahmen eintreten sollten", sagt Heinrich Rindfleisch, Döteberger Mitglied im Kirchenvorstand. Doch über das geeignete Finanzierungsmoodell für den Ernstfall ist noch kein Urteil gefillt worden. Rindfleisch setzt auf eine enge Zusammenarrbeit mit dem Förderverein. Er hofft, dass noch mehr Döteberger dem
Verein beitreten. Auch Pastor Nikoolaus Kondschak baut auf die Unterrstützung der Bürger: "Die Döteberrger engagieren sich ehrenamtlich sehr stark für ihre Kapelle - ich maache mir da keine Sorgen."
Bei der Lesung am Donnersstag, 25. März, 18.30 Uhr, stellt Rosalie Bruns ihr aktuelles Buch "Das Erbe der Zuckerschiffe" vor. Der Eintritt kostet drei Euro und kommt der Kapelle zugute.
DÖTEBERG. Rosalie Bmns liest am Donnerstag, 25. März, zugunsten der Döteberger Dorfkapelle. Die Seelzer Autorin trägt ab 18.30 Uhr im Landgasthof Bähr Auszüge aus ihrem Buch "Das Erbe der Zuckerschiffe" vor. Der Eintritt beträgt drei Euro. Der Erlös fließt in den Erhalt der Kapelle. kr
SEELZE. Unter diesem Titel präsentierte die Seelzer Autorin Rosalie Bruns am Montagabend vor einer großen Zuhörerschar im Foyer des Rathauses die Fortsetzung ihres ersten autobiografiischen Erzählbandes "Von Zuckerschiffen und Hamstertouren", in dem Bruns über Kindheitse.rinnerungen in der Nachkriegszeit in Seelze berichtet. Die Erzählungen, teils heiter, teils zum Nachdenken anregend, ergänzt die Autorin durch eigene Gedichte. Dass sie auch dieses Genre beherrscht, hat sie schon in einigen verröffentlichten Gedichtsbänden bewiesen. Zu der Fangemeinde von Rosalie Bruns, die der Lesung großen Beifall zollte, zählte am Montag auch Bürgermeister Detlef Schallhorn.
SEELZE. Im Rathaus las die Autorin vor 58 Gästen aus ihrem neuen Buch „ Das Erbe der Zuckerschiffe“ vor. In ihrem stark autobiografisch geprägten Werk schilderte die Seelzerin Geschichten aus ihrem Leben. „Ich will zum Nachdenken anregen, aber im Vordergrund stehen der Humor und ganz viel Liebe“, sagte Bruns. kr
Rosalie Bruns präsentiert Auszüge
aus ihrem neuen Buch. Krüger
Von Ralf Heußinger
SEELZE. Die Kindheit während des Krieges stand im Zentrum ihres Buches „Von Zuckerschiffen und Hamstertouren“.
Nun hat die Seelzer Autorin Rosalie Bruns eine Fortsetzung des Erzählbandes geschrieben, in der sie sich die Jahrzehnte nach dem Krieg vorgenommen hat.
SEELZE. Der Freundeskreis der Stadtbibliothek Seelze hatte in der vergangenen Woche die Seelzer Autorin Rosalie Bruns zu Gast, die zahlreiche Gedichte vortrug und aus ihren Büchern las.
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SEELZE. Kerzenschein, Rotwein und Gedichte: Rund 20 Besucher der Stadtbibliothek haben am Mittwoch einen stimmungsvollen Abend mit der Seelzer Autorin Rosalie Bruns erlebt. Sie wollten miterleben, wie Bruns unter anderem aus ihrem neuen Buch „Sah ich einen Regenbogen“ vorlas.
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SEELZE. Die Seelzer Autorin Rosa1ie Bruns liest am Mittwoch, 26. November, in der Stadtbibliotbek unter anderem aus ihrem neuen Buch "Sah ich einen Regenbogen" Lyrik und Prosa vor. Die Veranstaltung, zu welcher der Freundeskreis der Stadtbibliothek einlädt, beginnt um 19 Uhr in der Bibliothek, Goetheshaße 1. Die Mitglieder des Freundeskreises zahlen zwei Euro, alle anderen drei Euro Eintritt. wal
Petershagen-Lahde (Wes). Der Kirchbauverein Lahde lädt am Donnerstag, 13. November, 19.30 Uhr, zur Autorenlesung in das Forum der Grundschule ein. Zu Gast ist Rosalie Bruns aus Seelze.
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SEELZE. Rosalie Bruns hat eine besondere Auszeichnung erhalten. Die Seelzer Autorin hat es mit einer ihrer Geschichten in den Band „Weihnachtsgeschichten am Kamin“ des Rowohlt-Verlages geschafft.
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Gümmer. Buchautorin Rosalie Bruns aus Seelze ist am Mittwoch, 23. April, ab 15 Uhr beim DRK Gümmer zu Gast. Im Bürgerhaus liest die beliebte Schriftstellerin unter anderem aus ihrem neuen Buch „Sah’ ich einen Regenbogen“. Der Eintritt ist frei. Das DRK lädt außerdem für Montag, 21. April, zu einem Klönnachmittag in das Bürgerhaus ein. Die Veranstaltung beginnt um 15 Uhr. em
Seelze. Erneut ist Autorin Rosalie Bruns mit zwei Gedichten in Sammelwerken deutschsprachiger Literatur vertreten. Sie wurde in die Bibliothek deutschsprachiger Gedichte, herausgegeben vom Realis-Verlag in München, sowie in das Jahrbuch für das neue Gedicht der Frankfurter Bibliothek, erschienen in der Brentano-Gesellschaft, übernommen. Beide Bücher stehen in nahezu allen Nationalbibliotheken em
Erwin Bruns ist stolz auf seine Frau Rosalie. Emmert
"Sah ich einen Regenbogen" so heißt ihr neues Buch aus dem Rosalie Bruns aus Hannover-Seelze ihrem Publikum in der Stadtbücherei gleich zu Beginn vorlas.
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Bünde. Am Montag, 10. Dezember, beginnt um 16 Uhr in der Stadtbücherei Bünde an der Eschstr. 50 eine Lesung mit Rosalie Bruns.
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SEELZE. Mit "Sah ich einen Regenbogen" ist das vierte Buch der Seelzer Autorin Rosalie Bruns betitelt. Daran beteiligt ist erstmals auch ihre Tochter Anja, die einige ausdrucksvolle Skizzen beisteuerte. Ebenso anrührend waren auch die Geschichten und Gedichte, die Rosalie Bruns bei der ersten öffentlichen Lesung aus diesem Buch in der Stadtbibliothek vortrug.
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Bünde. "Von Zuckerschiffen und Hamstertouren " ist der gemütliche Nachmittag überschrieben, an dem die Autorin Rosalie Bruns bei Kaffee und Weihnachtsplätzchen Lyrik und Kurzgeschichten vortragen wird. Besucher sind am Montag, 10. Dezember, um 16 Uhr in der Stadtbücherei Bünde zu dieser Lesung eingeladen.
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SEELZE. Rosalie Bruns, Schriftstellerin aus Seelze, ist wieder in der Stadtbibliothek zu Gast. Am Mittwoch, 28. November, liest sie dort ab 19 Uhr aus ihrem neuen Buch mit dem Titel „Sah ich den Regenbogen“. Der Freundeskreis Stadtbibliothek Seelze und die Bibliothek sind die Veranstalter der Lesung. Der Eintritt kostet zwei Euro. em
mit folgenden Worten vor.
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SEELZE. Mit "Sah ich einen Regenbogen" präsentierte die Seelzer Autorin Rosalie Bruns im voll besetzten Rathaus-Foyer ihr viertes Buch. Bei diesen Gedichten und Geschichten aus der Region und aus Niedersachsen bewies auch Tochter Anja Hudy-Bruns, dass in ihren Adern Künstlerblut fließt: Sie illustrierte einige Texte mit bemerkenswert guten Zeichnungen.
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SEELZE. "Sah ich einen Regenbogen" heißt ihr neues Buch. Ihre mit Lyrik verbundenen Geschichten stellt Rosalie Bruns am Donnerstag, 1. November um 19 Uhr erstmals im Rathausfoyer vor. Die Schriftstellerin präsentiert ihr jetzt im Schmöker-Verlag herausgegebenes Buch mit Kurzgeschichten, die in Seelze, in der Region Hannover und dem übrigen Niedersachsen spielen. Die 69-jährige See1zerin hat erst spät mit dem Schreiben angefangen und 2002 ihre erste Kurzgeschichte veröffentlicht. Viele ihrer anrührenden Geschichten und Gedichte sind in Sammelbänden erschienen. Drei Bücher mit Prosa und Lyrik stammen außerdem aus ihrer Feder. "Viele See1zer werden sich in meinen neuen Geschichten wiederfinden", meint die Autorin, denn sie hat auch eigene Erlebnisse in den Texten verarbeitet. Jede der Geschichten ist ein passendes Gedicht vorangestellt. Das Buch ist ab November auch im Seelzer Buchhandel erhältlich.
Am Mittwoch stellt Rosalie Bruns aus Seelze ihr neues Buch vor – erstmalig auf Einladung der Verwaltung und gemeinsam mit Bürgermeister Detlef Schallhorn.
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Petershagen (mt). Die Autorin Rosalie Bruns aus Hannover liest am heutigen Samstag um 19.30 Uhr in der Windmühle Bierde aus ihren Büchern. Ihr Großvater wohnte in Gorspen-Vahlsen und war unter dem Namen Holskenmoker bekannt. Die Enkelin berichtet anschaulich in "Von Zuckerschiffen und Hamstertouren" über das Leben in der Nachkriegszeit. Des Weiteren liest sie aus den Büchern "Träume wie Ebbe und Flut" und "Wind in meinem Haar".
Petershagen-Bierde (Wes). Die 69-jährige Rosalie Bruns aus Seelze kam erst spät zum Schreiben. Im Frühjahr 2002 begann sie, Kurzgeschichten, Gedichte und kleine Weisheiten zu verfassen und zu veröffentlichen. In einer Lesung in der Bierder Windmühle stellte sie einen Ausschnitt ihrer Werke vor. Eingeladen hatte die Mühlengruppe.
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Von Axel Emmert
Seelze. Buchautorin Rosalie Bruns ist erneut in die Bibliothek deutschsprachiger Gedichte in München
sowie das Jahrbuch für das neue Gedicht der Goethegesellschaft in Frankfurt aufgenommen worden. „Träume vom Glück“
und „Ich schenke dir Zeit“ lauten die Titel der ausgewählten Werke der Seelzerin.
Im Schreibwarengeschäft Petri & Waller hat die Seelzer Autorin Rosalie Bruns (Mitte) ihr neues Buch "Träume wie Ebbe und Flut" - Gedichte und kleine Weisheiten - vorgestellt.
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"Träume wie Ebbe und Flut" lautet der Titel des neuen Buches von Rosalie Bruns (69), Schriftstellerin aus Seelze.
Gestern stellte sie ihr Werk in der Buchhandlung Petri & Waller vor.
Autorin Rosalie Bruns aus Seelze trug im Haus des Gastes von Bad Hopfenberg Geschichten und Gedichte aus ihren Werken vor. Im Mittelpunkt standen Erzählungen aus dem Buch "Von Zuckerschiffen und Hamstertouren" sowie Gedichte und kleine Weisheiten aus ihrem neuesten Band "Träume wie Ebbe und Flut".
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Im Haus des Gastes von Bad Hopfenberg findet am Freitag, 27. Oktober, 19 Uhr, eine Lesung mit Rosalie Bruns statt. Die Autorin aus Seelze wird Kapitel aus ihrem Buch "Von Zuckerschiffen und Hamstertouren" vortragen.
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Anfang Oktober wird es Rosalie Bruns aus Seelze schwarz auf weiß haben: In der inzwischen siebten Ausgabe des Deutschen Schriftstellerlexikons wird auch ihr Name erstmals erscheinen. "Das ist für mich eine große Ehre", gesteht die Autorin, die ihre Werke seit 2003 regelmäßig veröffentlicht.
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Plötzlich war er da - der Krieg. Mit einem. Bombenangriff in der Silvesternacht 1942 brach das Schreckenszenarium mit voller Wucht über die damals fünfjährige Rosalie Bruns herein. "Wenn das, was wir erlebt hatten, Krieg war, wenn sich Menschen bei Alarm oder Bombenangriffen so veränderten, musste der Krieg etwas ganz Schlimmes sein".
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Günter Grass steht drin und Peter Handke auch. Kein Wunder, dass Rosalie Bruns, Autorin aus Seelze, "weiche Knie bekam", als sie die Nachricht erhielt, dass sie noch in diesem Jahr in Kürschners Deutschen Literatur-Kalender aufgenommen werden soll – ein Nachschlagewerk, dass seit Mitte des 19. Jahrhunderts periodisch deutsche Gegenwartsschriftsteller auflistet.
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Rosalie Bruns aus Seelze erinnert sich an ihre Tage in Gorspen-Vahlsen. Sie trug Gedichte, Geschichten und einige Kapitel aus ihrem Buch "Von Zuckerschiffen und Hamstertouren" vor.
In diesem Werk sind auch Erzählungen aus der Petershäger Region enthalten, denn die Wurzeln der Autorin gehen auf Gorspen-Vahlsen zurück. Dort lebten ihre Großeltern.
In Lahde hat sie bei ihrer Patentante häufig die Ferien verbracht. Viele Ereignisse aus ihrer Jugendzeit werden in ihren unterhaltsamen und nachdenklichen Geschichten wieder lebendig.
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Die Seelzer Hobbyautorin Rosalie Bruns hat nach ihrem Lyrikband ihr zweites eigenes Buch mit 18 Kurzgeschichten aus ihrer Kindheit in den vierziger Jahres des vorigen Jahrhunderts herausgegeben.
Bruns wurde 1938 im elterlichen Haus an der Ulmenstraße geboren und wuchs dort auf. Mit ihren Geschichten lässt sie ihre Kindheit aus einer Zeit lebendig werden, die das Schicksal so vieler Menschen unauslöschlich geprägt hat.
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Seit dem Erscheinen ihrer letzten Weihnachtsgeschichte im Rowohlt-Verlag hat die Seelzer Autorin Rosalie Bruns weitere Erzähungen und Gedichte veröffentlicht. So wurde ihre Geschichte "Erinnerungen an Julia" in den großformatigen Band "Collection deutscher Erzähler" des Rita Fischer Verlages aufgenommen. Eine dieser Luxus-Gesamtauflagen wurde auch nach Teheran verkauft, wo sie von Germanistinnen dem iranischen Publikum vorgestellt wird.
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Rosalie Bruns ist überglücklich. "Das ist eine hohe Auszeichnung für mich", sagt die Hobbyschriftstellerin aus Seelze. Ihr sei es gelungen, eine ihrer Geschichten in der Jubiläumsausgabe der "Weihnachtsgeschichten am Kamin" zu veröffentlichen. Diese Taschenbuchserie sei seit 20 Jahren eine der erfolgreichsten des renommierten Rowohltverlages. Und zum Jubiläum der Serie erscheint nun ein Sonderband, Darin zu lesen auch die Geschichte "Schwarz geschlachtet" von Bruns.
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Auch in Persien ist Bruns nun einigen Menschen bekannt. "10 000 Stück des Bandes Collection deutscher Erzähler wurden auf der Leipziger Buchmesse nach Teheran verkauft und sind inzwischen ausgeliefert worden", sagt die Autorin.
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Leine-Zeitung, 30. März 2005 |
Calenberger Zeitung, 30. März 2005 |
Rosalie Bruns hat viel zu erzählenErneut eine Kurzgeschichte veröffentlicht |
Rosalie Bruns hat viel zu erzählen - Seelzerin schreibt Kurzgeschichte |
Rosalie Bruns (67) kann ein kleines Jubiläum feiern: Vor wenigen Tagen ist die zehnte Kurzgeschichte der Autorin erschienen. Zu lesen ist sie in dem mehrere hundert Seiten starken Band "Collection deutsche Erzähler", erschienen im Fischer Verlag.
"Leider konnte ich aus gesundheitlichen Gründen nicht zur Präsentation des Werkes anlässlich der Buchmesse nach Leipzig fahren", sagt Bruns. Dort wurde der Erzählband erstmals vorgestellt. Für sie sei es aber ein "große Freude" gewesen, eine Geschichte zum Buch beizusteuern.
Zum Schreiben kam Bruns 2002. "Der Gedanke, Geschichten aufzuschreiben, war bereits seit Jahren in mir fest verankert", sagt die Autorin. Aus zeitlichen Gründen sei sie aber nie dazu gekommen. Erstmalig erschien eine Erzählung der Seelzerin in dem Rowohltband "Geschichten am Kamin", das Weihnachten 2002 erschien. Inzwischen ist auch ein kleiner Gedichtband veröffentlicht worden. "Das Schreiben macht mir großen Spaß, und so lange mir noch etwas einfällt, da mache ich weiter", verspricht die Autorin.
Axel Emmert
Lust am Schreiben von Gedichten und Geschichten hatte Rosalie Bruns schon als Schülerin, doch erst jetzt, nachdem sie sich mit Ehemann Erwin aufs "Altenteil" zurückgezogen hat, fand sie auch die Zeit, sich ihrem Hobby intensiv zu widmen. Mit Erfolg, denn nach der ersten, 2003 im Rowohlt-Verlag veröffentlichten Weihnachtsgeschichte wurden auch andere Verlage und Institutionen auf die Seelzerin aufmerksam.
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Im Karin-Fischer-Verlag Aachen ist jetzt der erste eigene Gedichtband der Seelzer Autorin Rosalie Bruns erschienen. Zudem ist eines ihrer Werke in die "Frankfurter Bibliothek" aufgenommen worden - nach Verlagsangaben eine der am weitesten verbreiteten Lyrikanthologien der Nachkriegszeit.
Bruns ist eigener Aussage nach überglücklich. "Das Jahr 2004 war für mich einmalig". Nach der Aufnahme in neun Anthologien und Sammelbände ist jetzt erstmals ein Buch nur mit ihren Gedichten auf den Markt gekommen. Es trägt den Titel "Wind in meinem Haar - Gedichte von mir zu dir" und enthält 41 Werke, die ein roter Faden verbindet - Zwischenmenschliches.
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Frank Walter
Schaumburger Nachrichten,
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Schaumburger-Zeitung,
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Glück im Schloss: Der weißen Frau sei DankRosalie Bruns aus Seelze veröffentlicht Geschichten und Rezepte rund um das Wasserschloss Hülsede |
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Über das Wasserschloss sei bereits viel geschrieben und berichtet worden, sagt dessen Besitzerin Monika von Bronsart. Trotzdem freut sie sich über die letzte Geschichte vielleicht doch ein bisschen mehr. Denn die Autorin hat bewiesen, dass sich Talent zur Schriftstellerei auch noch während des Ruhestands auszahlen kann.
Rosalie Bruns aus Seelze ist 67 Jahre alt und schreibt. Angefangen hat sie vor zwei Jahren, nach dem sie und ihr Mann ihren Tischlereibetrieb eingestellt hatten. Eine Sympathie für "echten alten Adel" hat sie zudem. So machte sich die Ruheständlerin im Internet auf die Suche nach Schlössern, denn sie wollte für den Rowohlt-Verlag einen Beitrag für das Buch "Weihnachtliche Schlossgeschichten" schreiben. "Ich wollte aber keine weiß angestrichenen Museen haben, sondern ein Schloss, in dem Leben ist", sagt Bruns. Das Wasserschloss habe sie sofort gereizt.
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Das Gedicht "Das verlorene Glück", in dem sich die Seelzer Autorin Rosalie Bruns mit dem Thema Tod auseinander setzt und die Trauer in Worte fasst, bleibt künftigen Generationen der Menschheit erhalten: Eine Fachjury hat das lyrische Werk aus mehr als 15 000 Einsendungen bekannter und unbekannter Autoren ausgesucht.
Der Münchener Verlag "Bibliothek deutschsprachiger Gedichte" wird den Text jetzt in der deutschlandweit angesehenen Anthologie-Buchausgabe "Ausgewählte Werke VII" veröffentlichen, die ab November im Buchhandel erhältlich ist.
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Frank Walter
Im November erscheint im Rowohlt-Verlag der mittlerweile vierte Band, in dem eine Geschichte der Seelzer Autorin Rosalie Bruns veröffentlicht wird. Im Buch "Weihnachtliche Schlossgeschichten mit Rezepten aus der Schlossküche" beschreibt Bruns unter der Überschrift "Was du ererbt von deinen Vätern" das Leben auf dem Wasserschloss Hülsede. Das Wasserschloss ist im Privatbesitz des Ehepaars Baron und Baronin von Bronsart, bei denen Bruns herzliche Aufnahme fand. Die Geschichte erzählt, warum das Schloss im Dreißigjährigen Krieg verschont blieb, aber auch vom Geheimnis der "Weißen Frau". Der Leser wird anhand vieler Begebenheiten, Wissenswertem und Dingen, die zum Schmunzeln anregen, durch die Geschichte geführt.
wal
"Zum ersten Mal habe ich nicht nur einen Vertrag, sondern auch anerkennende Worte erhalten", sagt Rosalie Bruns (66). Der Autorin ist es gelungen, eine Kurzgeschichte an den Verlag Rita Fischer in Frankfurt zu verkaufen. Bisher hat die Seelzer Autorin vier weihnachtliche Geschichten in zwei Taschenbüchern des Rowohlt-Verlages und zwei Taschenbüchern des Schmöker-Verlages sowie zwei Gedichte in einer Lyrik-Anthologie veröffentlicht.
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Sie habe schon immer gern Geschichten geschrieben, meint Rosalie Bruns, die in der vergangenen Woche eine sehr gut besuchte Lesung in der Stadtbibliothek hielt. Schon in ihrer Jugendzeit wurden drei ihrer Geschichten in hannoverschen Tageszeitungen veröffentlicht, doch nach Hochzeit und beruflicher Einbindung in den Handwerksbetrieb ihres Mannes musste das Hobby ad acta gelegt werden.
Aber jetzt im Ruhestand wurde es wieder "zum Leben erweckt",wobei sich Rosalie Bruns gewissenhaft auf ihre zweite Karriere vorbereitete. In der VHS [wurde] [...] in Kursen der Umgang mit dem Computer gebüffelt.
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Rosalie Bruns, Hobbyautorin aus Seelze, hat gestern auf Einladung des Freundeskreises vor [40] Gästen in weihnachtlicher Stimmung aus ihren teilweise autobiografischen Werken [vorgelesen].
Besonders viel Freude hatte Bruns an ihrem Text über die Barsinghäuser Klostergeschichte - und das nicht nur beim Vorlesen. "Die Recherche dafür war umfangreich, aber schön. Ich bin im Kloster sehr freundlich aufgenommen worden", erinnert sie sich. In der Geschichte geht es darum, wie sehr sich das Weihnachtsfest im Kloster verändert hat. Und siehe da: "Heute mögen die Leute es fettärmer und sind zurückhaltender." Was Bruns damit meint, wird deutlich, wenn man die alten Kochrezepte für opulente Gerichte in dem Buch liest.
die Kurzgeschichten wurden aufgelockert durch Gedichte und Musik. Bruns hatte ihre Ziehharmonika mitgebracht, mit der sie die gesungenen Weihnachtslieder untermalte. Die Mischung kam gut an. "Sehr besinnlich, sehr schön. Die Verse waren aus dem Leben gegriffen", urteilte Elfi Hudy. Heide Matzke stimmte zu: "Die Lesung hat mir gut gefallen."
Fabian Mast
Leine-Zeitung, 6. November 2003Rosalie Bruns veröffentlicht zwei neue GeschichtenHobbyautorin recherchiert im Kloster Barsinghausen |
Calenberger Zeitung, 7. November 2003Seelzerin schreibt BücherRecherche im Kloster Barsinghausen |
Die Hobby-Autorin Rosalie Bruns [...] aus Seelze hat sich als Verfasserin heimatlicher Kurzgeschichten etabliert: Auch in diesem Jahr hat der Rowohlt-Verlag eine Arbeit, eine Seelzer Weihnachtsgeschichte aus dem Jahr 1946, veröffentlicht. Druckfrisch liegen die Taschenbücher "Weinachtliche Geschichten am Kamin" jetz im örtlichen Buchhandel aus.
Doch damit nicht genug. Auch für die Sonderausgabe "Weihnachtliche Klostergeschichten mit Originalrezepten" hat die Seelzerin einen Beitrag eingereicht.
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Kaum ist die Freude über den Verkauf ihrer zweiten Geschichte an den Rowohlt-Verlag verklungen, hat die Seelzerin Rosalie Bruns (65) erneut Grund zum Jubeln: Auch ihre dritte Geschichte wird von Rowohlt gedruckt - unerwartet kam jetzt der Vertrag mit der Post.
"Schwarz geschlachtet" heißt die Geschichte, die Bruns im Jahr 1946 als Neunjährige selbst erlebte. Auf sieben Manuskriptseiten schrieb sie alles auf, was alle Welt im November im Band 18 der "Weihnachtsgeschichten am Kamin" nachlesen kann - ein wenig verrät sie aber vorab.
Zu den Großeltern, die in der Nähe von Minden wohnten, war sie mit Mutter und Schwester gefahren, dort wurde verbotenerweise geschlachtet. Ein zerlegtes Tier wurde für die Familie aus Seelze in zwei Koffer gepackt. "Spannend wurde es bei der Rückreise", erinnert sich Bruns. Der Hund des Bahnhofsvorstehers roch das Fleisch. In Seelze angekommen, zerrte der dort wartende Vater die Koffer direkt aus dem Zug die Böschung hinunter in einen Bollerwagen, und im Schweinsgalopp ging es nach Hause - durch die Kontrolle am Bahnsteig wären sie sonst nicht gekommen, meint die Autorin. "Wir haben Blut und Wasser geschwitzt."
Sie hat es erneut geschafft: Die Seelzerin Rosalie Bruns, in Schützenkreisen und nicht zuletzt als Mitorganisatorin des Stadtpokals der Seelzer Vereine bekannt, hat als Hobbyschriftstellerin ein weiteres Werk beim Rowohlt-Verlag platziert.
"Ora et labora" (Bete und arbeite) heißt der Titel ihrer Geschichte, der zehn Manuskriptseiten umfasst und im November in einem Sammelwerk erscheint. Dessen Titel lautet "Klösterliche Weihnachtsgeschichten am Kamin".
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Gut 50 Jahre liegen zwischen dem Erstlingswerk von Hobbyschriftstellerin Rosalie Bruns [...] aus Seelze und ihrer jüngsten Veröffentlichung, der Kurzgeschichte "Nach dem Christkind kam der Dieb". Diese ist jetzt im 17. Band der Rowohlt-Reihe "Weihnachtsgeschichten am Kamin" erschienen.
"als ich die positive Nachricht des Verlages bekam, da war ich aufgeregt und glücklich wie damals, als ich im Alter von zwölf Jahren meine erste Geschichte veröffentlichen konnte", sagt Rosalie Bruns.
Das Erstlingswerk der Seelzerin übernahm 1950 die Hannoversche Allgemeine Zeitung.
Sie hat geschafft, wovon viele träumen: Hobbyautorin Rosalie Bruns aus Seelze hat ihre erste Geschichte an einen Verlag verkaufen können. Im November kommt der Sammelband im Rowohlt-Verlag in der Reihe rororo mit dem Titel "Weihnachtsgeschichten am Kamin" (Band 17) in den Handel - Erstauflage 40 000 Stück.
"Nach dem Christkind kam der Dieb" hat Rosalie Bruns ihre Geschichte betitelt, die in den rororo-Sammelband aufgenommmen worden ist. Die Erzählung beruht [auf] einer wahren Begebenheit [...]. Sie handelt vom Weihnachtsfest 1947, "als alles noch anders imd knapp war", wie Bruns sagt.
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Der Kopf muss frei sein", sagt Rosalie Bruns. "Ich kann mich nicht zum Schreiben zwingen. Es muss fließen". Kurzgeschichten und Gedichte sind seit einem Jahr ihre Erfüllung. An das ungeliebte Gerät Schreibmaschine setzt sich die Seelzerin nicht. Sie schreibt alles mit der Hand. Am liebsten mit Füllfederhalter. Stift und Papier hat sie immer bei sich. "Wenn der Gedanke da ist, muss er zu Papier gebracht werden", meint die angehende Autorin.
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